Total power exchange
„Zieh kräftig dran! Tut gut!” Auch hier folgte ich der Aufforderung meiner Lehrmeisterin und freute mich an ihrer hörbaren Reaktion. „Das ist super-geil!” rief ich schließlich aus, als mein Sperma in mir aufstieg und ich dann mindestens fünf, sechs volle Schübe tief in Charlotte Lustkanal hineinspritzte. Sie antwortete mit zwei richtig lauten und anhaltenden Lustschreien, der ein durchaus lustvolles Heucheln folgte. Absolut durchgeschwitzt brachen wir aufeinander liegend zusammen und verharrten eine ganze Zeit in dieser Stellung. Dann war mein großer Freund wieder zu einem kleinen Freund mutiert, aus Charlotte herausgerutscht und hatte eine kleine Flutwelle von Lustsäften ausgelöst, die nahezu unaufhörlich aus ihr herausfloss. Ich ließ mich neben meine erfahrene Geliebte abgleiten, begann ihr Gesicht und ihre Haare zu streicheln und küsste sie auf alle möglichen Stellen. Sex in wg.
Das ist doch nicht so schlimm, oder? lacy. Ich habe Dir doch gesagt, dass ich es sofort spüren werde, wenn Du davon abweichst! In ihrem Bauch baute sich eine Spannung auf, als sie diese Worte las und sie erwiderte zögerlich: ich bestreite ja gar nicht die Abweichung. Ich werde mich nächstes Mal auch ganz sicherlich peinlich genau an die Anweisungen halten. Eine knappe Minute lang geschah nichts, dann erschien die nächste Nachricht, die sie erwartungsvoll öffnete: Sie wurde etwas nervös, als sie das las. Es war nämlich bereits 12:30 und ihr Chef konnte jederzeit die Übersicht von ihr verlangen und sich damit überraschen, falls sie diese Anweisung von ihrem Email-partner ausführte. Bis dato hatte sie schon häufiger mit solchen chat-Ideen gespielt, aber die meisten Chat-Partner waren so fordernd gewesen, dass sie bisher nie etwas in die Tat umgesetzt hatte.
Sklavin extrem.
Diese Erkenntnis rief eine gewisse Erregung in Moni hervor, die sie sich nicht erklären konnte, aber es fühlte sich gut an. Kurz ließ sie ihrer Phantasie freien Lauf und stellte sich vor von düsteren Wachen völlig nackt durch lange Gewölbegänge getrieben zu werden um dann in ein Verlies gesperrt zu werden. Sie legte sich eine gute CD in die Anlage, nahm sich ein Handtuch, band sich ihre Haare zu einem Zopf und programmierte den Cross-Trainer. 45 Minuten mit einem Steigerungsprofil, das sie nach 30 Minuten an ihre Spitzenleistung bringen würde um diese für 10 Minuten zu halten, bevor es dann in eine 5-Minütige Auslaufphase ginge. Doch bald schon hatte sie alles um sich herum vergessen und konzentrierte sich ausschließlich auf ihr Training und als das Piepen des Gerätes das Ende der Übungseinheit ankündigte, stoppte sie schwer atmende die Übung. Sie fühlte sich ausgepowert aber sehr gut und der Blick auf die Anzeigen des Crosstrainers zeugten von einer zufriedenstellenden Leistung. Durch die Schiebetür im Wohnzimmer betrat sie die Terasse, welche von den Nachbargrundstücken kaum einsehbar war. Direkt hinter dem Grundstück lag eine alte Eisenbahnstrecke, die schon seit über einem Jahrzehnt nicht mehr genutzt wurde und dahinter direkt ein Wald. Es war wunderschön und ruhig. Man war vollkommen ungestört. Darum war es für Moni auch kein Problem sich, so wie sie war, auf eine der Liegen zu legen und sich ein großes Glas Apfelschorle zu gönnen. Ein Schatten, der sich auf ihr Gesicht legte schreckte sie auf. Total power exchange.Ich musste über mich selbst lachen.
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